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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Nach Falschaussage: Skurriler Nerzfarm-Prozess hat Nachspiel für Betreiber

tsb nerzNach Falschaussage: Skurriler Nerzfarm-Prozess hat Nachspiel für Betreiber Es war sicherlich einer der skurrilsten Prozesse der letzten Jahre vor dem Landgericht in Bonn.
Ein Pelzfarmer aus Hörstel (NRW) beschuldigte den Tierfilmer und Gründer des Deutschen Tierschutzbüros Jan Peifer, durch seine Anwesenheit auf einer Nerzfarm für den Tod von 1385 Nerzen verantwortlich zu sein.
Den angeblichen Schaden von rund 22.000 Euro sollte der Filmemacher aus Sankt Augustin zahlen. Dieser Vorwurf erschien auch dem Gericht jedoch so absurd, dass die Klage abgewiesen wurde.
Ein juristisches Nachspiel hatte der dubiose Fall nun für die Frau des Betreibers.
Sie hatte sich im Zeugenstand so sehr in Widersprüche verwickelt, dass sie selbst nun vor Gericht stand, der Vorwurf: Unvereidigte Falschaussage.
Die Richter waren offenbar von ihrer Schuld überzeugt, drückten aber beide Augen zu und gaben ihr die Auflage 700€ an eine gemeinnützige Einrichtung zu zahlen.
Dieser kam sie auch prompt nach.

Alle Details und die ganze Geschichte um einen denkwürdigen Prozess finden Sie hier: http://www.nackte-wahrheit.com/  

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