Erste „InterkulTOUR“ in Köln-Mülheim am Mittwoch, 14. November 2012

stadtkoeln logoAusflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft macht Bürgerengagement sichtbar.

 

In Köln gibt es viele gemeinnützige Projekte, die ausschließlich oder hauptsächlich durch das Engagement von Kölnerinnen und Kölnern mit Migrationshintergrund getragen werden. Um dieses Engagement öffentlich zu präsentieren und anzuerkennen, bietet das Kölner Netzwerk Bürgerengagement Führungen an unter dem Titel „Interkul-TOUR - Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft“.

 

Nächster Termin ist am Mittwoch, 14. November 2012, in Köln-Mülheim.

 

Die Interkul-TOUR startet dort um 17 Uhr am DIALOG-Gymnasium, Arnsberger Straße 11, 51065

Köln.

 

Die Stationen der Führung sind:

  • DIALOG-Gymnasium, Arnsberger Straße 11
  • TAK e.V. Traditionelle asiatische Kampfkünste, Arnsberger Straße 9
  • Magnet e.V., Frankfurter Straße 102-104
  • Förderverein Zentrum Kulturkeller Begegnungen e.V. (FZKB), Mündelstraße 60
  • ISS-Netzwerk gGmbh, Genovevastraße 94.

Die Teilnahme an der InterkultTOUR ist kostenlos. Nach dem offiziellen Ende der Führung um 20 Uhr können die Teilnehmenden bei einem gemeinsamen Abendessen den Tag ausklingen lassen. Die Kosten hierfür sind selbst zu tragen. Interessenten für die nächste InterkulTOUR in Köln-Mülheim sollten sich bis zum 9. November 2012 anmelden bei:

Doris Kayser
Interkulturelles Referat der Stadt Köln
Telefon 0221 / 221-23345
EMail: doris.kayser@stadt-koeln.de

oder

Öznur Naz
Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln des Paritätischen
Tel. 0221 / 95 15 42 56,
E-Mail: naz@paritaet-nrw.org

 

InterkulTOUR verfolgt das Ziel, bürgerschaftliches Engagement von Menschen und Unternehmen mit Migrationshintergrund auf unterhaltsame Weise deutlich zu machen und den Blick für die vielen interkulturell verbindenden Projekte zu öffnen. Dabei kann man einige Organisationen vor Ort kennenlernen, die beispielhaft für interkulturelle Teams von Ehrenamtlichen stehen oder für ein Engagement, das Brücken zwischen verschiedenen Kulturen schlägt. Damit korrigieren diese Führungen auch manche Vorurteile, wonach zugewanderte Kölnerinnen und Kölner oft nur Nutzer und Empfänger von freiwilligem Engagement seien und nicht auch aktiv bürgerschaftlich Engagierte. Die Mitwirkenden der Arbeitsgruppe „Bürgerengagement und Migration“ im Kölner Netzwerk Bürgerengagement, wissen, dass das nicht so ist. Die Geschäftsführung des Kölner Netzwerks Bürgerengagement liegt bei der Kommunalstelle zur Förderung und Anerkennung Bürgerschaftlichen Engagements (FABE) im Amt des Oberbürgermeisters.

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