Melo-rhythmische Klänge unterm Sternen-Horizont

Klaus, der Geiger | Antje von Wrochem, Harfe/Geige | Hayden Chisholm, Saxophon/Klarinette| Aziz Kuyateh, Kora | Mama Afrika, Percussion und Tanz |Siriki Coulibaly, Balafon

Der Sternenhimmel. Symbol von Freiheit und Ewigkeit bei allen Völkern und Kulturen. Sinnbild für das Verbindende der Welten und der Religionen. Auch wir wagen eine Symbiose. Von sphärischen Klängen und zupackenden Rhythmen direkt aus dem Herzen Afrikas mit dem Esprit und der mitreißenden Vitalität von Klaus, dem Geiger, der spielerischen Kreativität von Antje von Wrochem (Harfe, Geige, Gitarre) und der immensen Virtuosität des neuseeländischen Jazzsaxophonisten Hayden Chisholm. Nur im ersten Moment ein Kontrast. Im nächsten bereits eine Verschmelzung von Welten auf eine unglaublich harmonische Art und mit geradezu frappierender Selbstverständlichkeit. Ein alle Sinne inspirierendes Erlebnis, eine stimmungsvolle Klangreise in den Advent.

Rautenstrauch-Joest-Museum (U-Neumarkt), Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln

Forum Volkshochschule, 02.12.2012, 19:30 Uhr, Eintritt 15,00 €
in Kooperation mit der VHS Köln

Klaus, der Geiger: „Nach Strich und Bogen seziert. Klaus der Geiger fidelte Protest. (…) Mit kratziger Geige setzte Klaus zahlreiche Musikstile in Szene. Kritisch, humorvoll und mit einer großen Portion Selbstironie ausgestattet spielte er Folk, Blues und sogar Country.“ (Kölner Stadtanzeiger) (www.klausdergeiger.de)

Antje von Wrochem: Die Bühne war ihr Kinderzimmer: „Musik ist die Nahrung meiner Liebe … und meiner Seele. Ist mein wertvollstes Erbe, Geschenk einer langen Ahnenreihe und existentieller größter Bestandteil meiner Persönlichkeit.“ (www.antjevonwrochem.de)

Hayden Chisholm: “Kaum ein anderer Saxofonist hat die tonalen Möglichkeiten seines Instruments so tief ergründet wie der Neuseeländer Hayden Chisholm. Auf der Suche nach der Musik, ihren ursprünglichen Klängen, Melodien und Rhythmen ist Chisholm um die Welt gereist und tief in ihre unterschiedlichen Kulturen eingetaucht. Dabei hat er nicht nur die Grenzen des Jazz, sondern auch die seines musikalischen Schaffens neu definiert: eine schier unerschöpfliche musikalische Farbenpracht steht ihm zur Verfügung, die so fragil wie kraftvoll, so vertraut wie fremd anmutet.“ (Stadtgarten Köln) (www.haydenchisholm.net)

Aziz Kuyateh: „Ein wahrer Meister der Kora, dem afrikanischen Saiteninstrument mit dem Klang einer Harfe. Kuyateh führt die lange Tradition der afrikanischen Griots fort, verbindet dabei meisterhaft die Ausdrucksmöglichkeiten der Kora mit Jazz, Pop und seiner afrikanischen Kultur. (www.azizkuyateh.com )

Siriki Colibaly: „Der Griot aus Burkina Faso, Westafrika, beeindruckt seine Zuhörer immer wieder mit seinen Soli auf seinen traditionellen Instrumenten, dem Balafon und der Ngoni.“

Mama Afrika: “Der suggestive Klang der Trommeln, der aus tiefer Seele kommende Gesang, virtuoser Tanz und atemberaubende Akrobatik zeigen Afrika in seiner Vielfalt, Lebenskraft und Lebensfreude. Klang, Farbe, Bewegung. Ein Fest der Sinne. Eine Kaskade der Gefühle. Der Zauber, die Faszination, die Emotionen weckende Fröhlichkeit lässt die Zuschauer teilhaben an der Kultur der Wiege der Menschheit - AFRIKA.“ (www.mama-afrika.de)

Gemeinsam unterstützen wir:

der Kinder und Jugendlichen im Hospiz "Balthasar" in Olpe!  www.kinderhospiz-balthasar.de

Beste Grüße!
Mamafrika Team
Papa Malick Diouf
Vogelsangerstr. 193, 50825 Köln
Mob: 01629465234 Tel: 0221 16549711 Fax: 02205907036
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