Rad-Pendler-Routen im Rechtsrheinischen - Externes Fachbüro erstellt Machbarkeitsstudie für Köln und Nachbarkommunen

stadt Köln logo großDem Verkehrsmittel Fahrrad kommt bei leistungsfähiger Infrastruktur neben reinen Freizeitfahrten auch für berufliche Fahrten immer mehr Bedeutung zu. Ende 2017 haben sich die Städte Köln, Bergisch Gladbach und Leverkusen sowie der Rheinisch-Bergische Kreis und der Rhein-Sieg-Kreis zusammengeschlossen, um zu prüfen, inwieweit leistungsfähige Radwegeverbindungen in der rechtsrheinischen Region machbar sind.

Ein externes Fachbüro hat nun seine Arbeit aufgenommen, um eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Es soll untersucht werden, wo und in welcher Qualität solche Strecken sinnvoll wären. Angedacht sind dabei jeweils Routen, die von den Städten Niederkassel und Troisdorf im Rhein-Sieg Kreis, von Bergisch Gladbach und Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis sowie von Leverkusen und dem Norden des Rheinisch-Bergischen Kreises sternförmig nach Köln führen. Das Büro prüft auch, in welcher Form eine Umsetzung möglich ist und welche Kosten dadurch entstehen könnten. Dazu finden in den nächsten Wochen erste Gespräche mit allen beteiligten Kommunen statt.

Nach einer Bestandsanalyse und der Auskundschaftung möglicher Routen per Rad werden durch das Büro im Frühjahr 2018 auch ehrenamtliche Akteure von Vereinen, Verbänden und Ortsgruppen aus der Region in die Überlegungen mit einbezogen. Ziel der Studie ist es, den beteiligten Kommunen und Kreisen für deren weitere Planungen attraktive und leistungsfähige Pendlerrouten für Radfahrer vorzuschlagen.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Jürgen Müllenberg / http://www.stadt-koeln.de

 

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