„URBANATIX – Drop the Beat“ – Der neue Titel gibt den Rhythmus vor / Internationale Profi-Artisten stehen fest

URBANATIX 2016 Ann HirtBochum. Dynamischer Street-Style und fesselnde Akrobatik mit Show-Charakter – seit Jahren lockt URBANATIX zahlreiche Besucher in die Jahrhunderthalle Bochum. Zum achten Mal, vom 11. bis 22. November 2016, wird die URBANATIX-Crew bestehend aus Bikern, Freerunnern, Catwall-Akrobaten, Tänzern, Trickern und hochkarätigen Artisten das Publikum an insgesamt 16 Terminen in der Industriekulisse der Jahrhunderthalle Bochum zum Staunen bringen. Bei der heutigen Pressekonferenz wurden der neue Titel und die neue Programmatik bekannt gegeben: â€žDrop the Beat“ – der Name ist Programm. „Musik und Live-Beats sind das Rückrad der Show. In diesem Jahr möchten wir die Live-Beat-Momente intensivieren und etwas ganz Neues wagen“, so Projektleiter und Regisseur Christian Eggert. „Wir holen nicht nur einen zweiten Schlagzeuger auf die Bühne, sondern wollen uns auch mit Bodypercussion beschäftigen – da werden dann die Körper der Darsteller zu Instrumenten – das wird eine große Herausforderung für die Cast“, sagt Eggert. Einer, der das Team rund um Eggert dabei verstärken und die Street-Artisten coachen wird, ist Warren Richardson. Der Musiker, Tänzer und Choreograph war jahrelang als Bodypercussionist mit STOMP auf Tournee und weiß, wie der eigene Körper als Beat-Instrument eingesetzt werden kann. Der Körper wird zum Schlagzeug – Fußstampfen wird zur Base Drum, ein Klatschen zur Snare, ein Fingerschnippen zur Hi-Hat und das Klopfen auf Brust, Bauch und Oberschenkel wird zur TomTom. „Auf die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten, die offen für neue Disziplinen sind, freue ich mich ganz besonders“, sagt Richardson.

Doch nicht nur der eigene Körper liefert den Beat, auch Robeat, der ohne Instrumente seinen eigenen Sound kreiert, und die Schlagzeuger Jonas Wilms und Dennis Brzoska, werden den Takt für die Artisten vorgeben. „Wir beginnen gerade mit der intensiven Probephase und freuen uns, dass wir in diesem Jahr wieder Gäste aus der ganzen Welt begrüßen dürfen“, sagt Eggert. „Es kommen Künstler aus Kanada, Frankreich, den USA, der Ukraine, Russland und den Niederlanden. Da sind Artisten dabei, die ich schon seit Jahren versuche für URBANATIX zu bekommen, andere sind gerade ganz neu in der Szene und werden Ã¼berall, wo sie spielen, gefeiert“, schwärmt er und freut sich auf die Synergien, die durch diese einzigartige Konstellation entstehen werden. Im diesjährigen Ensemble ist u. a. Alexandra Royer – sie gilt als eine der ausdrucksstärksten Artistinnen ihrer Generation. Sie gewann mit einer Performance am „Luftring“ die Goldmedaille des höchstdotierten europäischen Zirkusfestivals „SOLyCIRCO“ und begeistert seitdem auch mit ihren Darbietungen am â€žRussischen Barren“ das Publikum weltweit. Der Basketball-Freestyler Michael van Beek, der die Non-Profit- Organisation „WFBA“ gründete, um Jugendliche zu fördern, ist bei „Drop the Beat“ mit komplizierten Combos und atemberaubenden Ball-Handling-Drills mit von der Partie. Die Circus Company „Cirque la Compagnie“ wird mit einer außergewöhnlichen Teeterboard/Chinese Pole“-Performance zu sehen sein – einer Auskopplung aus ihrem ersten Showprojekt „Le Spectacle“, das voraussichtlich erst 2017 uraufgeführt wird.
„Cigar Box Juggling“, ein etwas veraltet anmutendes Zirkusrequisit, fasziniert den Absolventen der „National Circus School of Montréal“ Eric Bates: Er definiert mit diesem klassischen Medium die Möglichkeiten des modernen Zirkus neu. Momentan gibt es international wohl niemanden, der mit ihm in diesem Bereich konkurrieren kann. Die Luftakrobaten Suren & Karyna wirbeln sich in einer weltweit einmaligen „Rope over Wheels“-Perfomance gegenseitig an Seilen in schwindelerregende Höhen. Mit einer unkonventionellen â€žChair Acrobatic“-Darbietung konnte zudem das Multitalent Charlie Mach für „URBANATIX – Drop the Beat“ begeistert werden. Mach spielt außerdem Mundharmonika, beherrscht „Hand to Hand Acrobatic“ sowie die Kunst des „Teeterboard“- und „Trampoline Wall“-Springens. Ebenfalls ein begnadeter Trampoline Wall“- Springer ist Ignacio Adarve. Für „Drop the Beat“ entwickelt der Spanier in Zusammenarbeit mit Jungendlichen der URBANATIX-Crew eine exklusive „Trampoline Wall“-Performance.

Jedes URBANATIX-Mitglied steht neuen Herausforderungen offen gegenüber. Das beste Beispiel hierfür ist der Streetartist Jan Mutke. Der Bochumer entwickelte sich in den letzten zwei Jahren vom Parkourläufer zum Trampolin-Wall-Artisten. In diesem Jahr wird er sich mit Bodypercussion erneut in einem neuen Feld bewegen. „Die Zusammenarbeit mit Warren Richardson und den anderen internationalen Künstlern in einer für mich völlig neuen Disziplin ist wieder eine total neue Herausforderung und man entwickelt sich beständig weiter. Diese Ergebnisse dann nachher auf der Bühne zu zeigen, ist für mich ein Highlight.“ Andreas Kuchajda, Geschäftsführer der Bochumer Veranstaltungs-GmbH, Betreiber der Jahrhunderthalle Bochum und Veranstalter der Show beschloss den heutigen Pressetermin: „Die Verkündung des neuen Shownamens ist auch für uns als Veranstalter jedes Jahr wahnsinnig spannend. Nun ist die Katze aus dem Sack und es sind nur noch knapp zwei Monate bis zu ,URBANATIX – Drop the Beat‘ Wir sind wahrscheinlich ebenso gespannt wie jeder andere, welche waghalsigen Choreografien die Jungs und Mädels von URBANATIX diesmal wieder auf die Bühne zaubern. Ganz sicher können wir uns auch in diesem Jahr auf eine atemberaubende Show freuen!

Die Spieltage 2016 mit Anfangszeiten:

Freitag 11.11.2016 20.00 Uhr
Samstag 12.11.2016 17.00 & 20.00 Uhr
Sonntag 13.11.2016 17.00 & 19.30 Uhr
Montag 14.11.2016 19.00 Uhr
Dienstag 15.11.2016 18.00 Uhr (Familientag)
Mittwoch 16.11.2016 19.00 Uhr
Donnerstag 17.11.2016 18.00 Uhr (Familientag)
Freitag 18.11.2016 18.00 & 21.00 Uhr
Samstag 19.11.2016 17.00 & 20.00 Uhr
Sonntag 20.11.2016 18.00 Uhr
Montag 21.11.2016 19.00 Uhr
Dienstag 22.11.2016 18.00 Uhr (Familientag)

Die Karten sind unter www.jahrhunderthalle-bochum.de, unter www.urbanatix.de und www.ticketmaster.de und an allen weiteren bekannten VVK-Stellen sowie an der Abendkasse erhältlich.

Quelle: Radar Musik & Unterhaltungs GmbH
Foto: ©Ann Hirt

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