KölnEngagiert 2011 Preisverleihung am 25. Sptember 2011

2011-eap_124_0Der Kölner Ehrenamtspreis wird seit 2001 jährlich vergeben. Eine Jury bestimmt die Preisträgerinnen und Preisträger. In diesem Jahr werden sechs Einzelpersonen, vier Gruppen und ein Unternehmen ausgezeichnet.

Am 25. September 2011 findet im Rahmen des Ehrenamtstages die Preisverleihung auf dem Heumarkt statt.

 

Praxisstationen an Kölner Hauptschulen

In einer Praxisstation können Jugendliche einen realistischen Einblick in die Anforderungen einzelner Berufsfelder erhalten. Herr Thomas und Herr Dresen betreuen an der Hauptschule Hachenburger Straße, die zum kommenden Schuljahr geschlossen wird, und der Kurt-Tucholsky-Hauptschule als Handwerksmeister jugendliche Schülerinnen und Schüler. Diese erlernen grundsätzliche Kompetenzen für die spätere Arbeit in einem Handwerksberuf. Zudem erhalten sie wertvolle Einblicke, Kenntnisse und Fertigkeiten für Berufe in der Metallverarbeitung. Sie lernen durchzuhalten, machen sinnvolle Erfahrungen, die ihnen bei der Berufswahl helfen, und knüpfen bereits ab der 8. Klasse wertvolle Kontakte zu Ausbildungsbetrieben. Die Vermittlungsquote in ein Ausbildungsverhältnis im Handwerk ist mit Einführung der Praxisstationen nachweislich gestiegen.

Josef Thomas und Franz Dresen gehören zum Team von Con Action e. V. Der Verein hat zusammen mit dem Schulamt und der Agentur für Arbeit als Förderer mit dem Projekt Praxisstationen einen Raum geschaffen, in dem Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen praktisch lernen. In inzwischen 40 Projekten für 8. bis 10. Klassen werden alle zwei Wochen nachmittags für vier Stunden praktische Erfahrungen erworben und berufliche Anforderungen getestet.

Aktive Tätigkeit in der Drogenberatungsstelle VISION e. V.

VISION e. V. ist ein Drogenselbsthilfeverein, der seit 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil in der Kölner Drogenarbeit ist. Inge Klaumann arbeitet dreimal wöchentlich für zwei Stunden in der Außenstelle Köln-Meschenich. Aufgrund eines schweren Schicksalsschlages kam Frau Klaumann 1999 erstmals mit Drogen in Kontakt. Dieser Vorfall bedeutete eine dramatische Zäsur in ihrem bis dahin normal geführten Leben.

2003 meldete sie sich im Methadonprogramm an, um ihren Alltag bewältigen zu können. Aus diesem Grund ist Frau Klaumann ein wichtiges Bindeglied zwischen den Klientinnen und Klienten und der Beratungsstelle VISION e. V. Durch ihre langjährige Selbsterfahrung im Umgang mit Drogen und der heutigen Methadonsubstitution ist Frau Inge Klaumann zudem eine vertrauensvolle Ansprechpartnerin für den Verein.

Finkens Garten

Herr Kittlass verwirklicht und prägt seit vier Jahrzehnten das besondere Konzept von "Finkens Garten" als Naturerlebnis- und Erfahrungsort besonders für Kinder im Vorschulalter. Mit Liebe zur Neugier an und Freude über die ungebändigte Kraft und Schönheit der Natur hat Herr Kittlass einen Garten mit diversen Biotop-Bereichen geschaffen, die Wissenshungrigen mit allen Sinnen die Natur erlebbar und erfahrbar machen. Auch nach seiner Pensionierung vor fünf Jahren als Mitarbeiter der Stadt Köln leistet er unermüdlich eine unschätzbare pädagogische und naturschützerische Arbeit.

Bessere Verständigung zwischen Schwarzen und Weißen

Herr Diouf ist Musiker und setzt sich für eine bessere Verständigung zwischen Schwarzen und Weißen in Köln und NRW ein, fördert Toleranz und Verständnis zwischen Menschen und Kulturen und verbreitet westafrikanische Kultur in Deutschland. Seit 15 Jahren führt er vielfältige, regelmäßig stattfindende multikulturelle Veranstaltungen durch. Diese sollen dazu beitragen, Vorurteile gegen Menschen anderer Hautfarben abzubauen. Herr Diouf gründete die westafrikanische Tanz- und Percussiongruppe "Mama Afrika" und den Westafrikanischen Kulturverein Mama Afrika e. V.

Leitung des Turmcafés

Das Turmcafé ist ein Treffpunkt im Gemeindezentrum der evangelischen Nathanael-Gemeinde in Köln-Bilderstöckchen, an dem sich Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, verschiedenem Alter und sozialem Hintergrund begegnen.

Frau Rugaju arbeitet mit viel Engagement und einem großen Herzen im Turmcafé und gibt jeder Besucherin und jedem Besucher das Gefühl angenommen zu sein. Sie nimmt sich Zeit für alle und bringt Menschen zusammen. Gäste können zum Selbstkostenpreis frühstücken oder einen kleinen Imbiss einnehmen. Im Anschluss an den Kindergottesdienst bietet sie den Gemeindemitgliedern ein Mittagessen an, was sich großer Beliebtheit erfreut. Auch bei Festen in der Gemeinde bringt sie sich mit großem Arbeitseinsatz ein. Jeden Freitag leitet Frau Rugaju in der Gemeinde eine kreative Kindergruppe für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Neben der ehrenamtlichen Tätigkeit in der Gemeinde behält Frau Rugaju ihr Heimatland Uganda im Blick und versucht Menschen aus Uganda in Köln miteinander zu vernetzen und zu organisieren.

Auszeichnung von Gruppen

Kölner Obdachlosenfrühstück

Über 60 Kölner Bürgerinnen und Bürger engagieren sich ehrenamtlich für das Kölner Obdachlosenfrühstück, dass dreimal im Monat in den Räumen der Christlichen Sozialhilfe angeboten wird. Sie besorgen die Lebensmittel, bereiten das Frühstück vor und bedienen die bedürftigen Gäste. Obdachlosen und anderen bedürftigen Menschen wird ein reichhaltiges Sonntagsfrühstück kostenlos angeboten.

Den Gästen soll aber nicht nur Gelegenheit gegeben werden, sich einmal richtig satt zu essen. Das Obdachlosenfrühstück versteht sich vielmehr auch als Treffpunkt, Stätte der Erholung, des Gesprächs und der gegenseitigen Hilfe. Das Frühstück wird von 170 Gästen in Anspruch genommen, von denen einige bereits zur aktiven Mitarbeit gewonnen werden konnten. Es wird aus Spenden finanziert. Unterstützt wird die Initiative von der Kölner Tafel e. V. Logistische und finanzielle Unterstützung erfährt das Obdachlosenfrühstück durch die Dr. Peter Deubner-Stiftung.

Projektteam "Nacht der Technik"

Die Nacht der Technik in Köln wurde gemeinsam von zwei bedeutenden technisch-wissenschaftlichen Vereinigungen des Techniker- und Ingenieurwesens ins Leben gerufen: Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Bezirksverein Köln e. V. und Verband der Elektrotechnik Elektronik (VDE) Informationstechnik Bezirk Köln e. V.

Der Mangel an technischen Fachkräften in der Region Köln und in ganz Deutschland wirkt sich langfristig negativ auf den Standort aus. Anstelle darüber zu klagen, organisiert ein ehrenamtliches Projektteam nun schon im dritten Jahr die "Nacht der Technik in Köln". Es ist ein in Deutschland einzigartiges Vorhaben. Ziel dabei ist es, junge Menschen - insbesondere auch Frauen - für technische Berufe zu begeistern, Köln als Technik-Standort stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und Kölner Bürgerinnen und Bürgern die Angst vor der Technik zu nehmen sowie ihnen Technik in begreifbarer, erlebnisorientierter Form nahe zu bringen. Über 40 technisch orientierte Kölner Firmen aus verschiedenen Branchen haben bei diesen Veranstaltungen ihre Tore für jeweils etwa 5.000 Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Die sieben ehrenamtlichen Mitglieder des Projektteams sind alle selbst Ingenieurinnen und Ingenieure. Sie sprechen die Firmen und Organisationen an, werben Sponsorinnen und Sponsoren, helfen die Pressearbeit zu organisieren, verbinden die teilnehmenden Firmen mit einem Netz von Bus-Verbindungen, veröffentlichen ein Programmheft und unterstützen die Werbung bis hin zur persönlichen Verteilung von Plakaten und Flyern.

SeniorenNetzwerk Holweide e. V.

Das SeniorenNetzwerk Holweide e. V. wurde 2006 auf Initiative der Stadt Köln gegründet und feierte im Mai 2011 sein fünfjähriges Bestehen. Das SeniorenNetzwerk wird als Verein geführt, dem ein ehrenamtlicher Vorstand von vier Personen vorsteht. Aus anfänglich 48 Mitgliedern wurden mittlerweile 146 im Alter zwischen 60 bis 94 Jahren. Sinn des Netzwerkes ist es, ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Isolation heraus zu führen. Die Ehrenamtlichen des SeniorenNetzwerks Holweide e. V. möchten, dass die Bürgerinnen und Bürger an gemeinschaftlichen Unternehmungen teilnehmen, nette Leute kennenlernen, neue Freundinnen und Freunde finden und sich in der Gemeinschaft wohlfühlen.

In einem angemieteten Café können sich die Seniorinnen und Senioren bei Kaffee und Kuchen kennenlernen, miteinander reden sowie sich an Gesellschaftsspielen beteiligen. Außerdem sind Spaziergänge, Fahrradtouren, Kochen für Männer, kreative Basteltätigkeiten, gemeinsames Frühstück, Förderung der kölschen Sprache, digitale Kurse in Phototechnik und Computereinweisungen nur ein Teil der Aktivitäten, die vom Vorstand im Seniorennetzwerk organisiert werden.

Ehrenamtliche der Straffälligenhilfe des SKF/SKM

59 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. Köln (SKF) und Sozialdienst Katholischer Männer e. V. Köln (SKM) leisten im Monat 200 Stunden ehrenamtliche Arbeit für straffällige Menschen. Die Straffälligenhilfe von SKF und SKM Köln unterstützt straffällig gewordene Menschen, die sozial benachteiligt sind, in einer unsicheren materiellen Situation leben und Schwierigkeiten bei der Anpassung an gesellschaftliche Strukturen haben. Ziel der Hilfe ist es, die psychosoziale Stabilisierung der inhaftierten Frauen und Männer zu erreichen und langfristig Hilfesuchende in die Lage zu versetzen, ihr Leben in sozialer Verantwortung ohne weitere kriminelle Handlungen zu führen.

Die Ehrenamtlichen leisten eigenständig Hilfe für Inhaftierte, Haftentlassene und ihre Angehörigen. Sie sind eine wichtige Ergänzung zur professionellen Tätigkeit in der Straffälligenhilfe. Ehrenamtlich engagierte Menschen bilden eine Brückenfunktion von "Draußen nach Drinnen" und wirken als Multiplikatoren in ihrem sozialen Umfeld für die Belange der Betroffenen.

Auszeichnung eines Unternehmens

The Boston Consulting Group Köln

Projekt: business@school

business@school ist eine Initiative der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG). Jahr für Jahr haben mehr als 2.000 Oberstufenschülerinnen und -schüler im Rahmen von business@school die Gelegenheit, sich ein Schuljahr lang praxisnah mit Wirtschaftsthemen zu beschäftigen. Jährlich beteiligen sich über 70 Schulen aus Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Singapur an diesem Projekt. Es startete im Schuljahr 1998/1999 an zwei Pilotschulen.

Ziel von business@school ist es, eine Brücke zwischen Schule und Wirtschaft zu schlagen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigen sich ein Schuljahr lang zunächst mit Konzernen sowie kleinen Wirtschaftsunternehmen aus ihrer Region und entwickeln zum Abschluss eine eigene Geschäftsidee. Am Ende jeder Projektphase stellen die Teams ihre Ergebnisse in Form einer Präsentation vor Publikum vor. Die besten Businesspläne werden bei Veranstaltungen auf Schul-, Regional- sowie Europaebene von einer Jury ausgezeichnet. Schülerinnen und Schülern soll eine authentische Einsicht in die betriebliche Praxis vermittelt und durch Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft (Patinnen, Paten, Schulbetreuerinnen und -betreuer) Hilfestellung bei der Ausbildungs- und Berufsorientierung gegeben werden. Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft - BCG-Beraterinnen und BCG-Berater sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Unternehmen - engagieren sich ehrenamtlich in den Schulen und sorgen durch ihre Präsenz vor Ort für die wichtige Praxisnähe. In Köln beteiligen sich folgende vier Schulen an dem Projekt:

* Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium

* Erzbischöfliche Liebfrauenschule

* Erzbischöfliche Ursulinenschule

* Friedrich-Wilhelm-Gymnasium

Projekt: JOBLINGE - Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit - ab Januar 2012 in Köln

JOBLINGE ist eine gemeinnützige Initiative der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG. Ziel von JOBLINGE ist es, benachteiligte Jugendliche durch einen innovativen und praxisnahen Ansatz dauerhaft in eine Ausbildung oder Arbeit zu bringen. Seit 2008 hat JOBLINGE rund 500 als schwer vermittelbar geltende Jugendliche an den Standorten Bayerwald, München, Berlin und Frankfurt am Main auf ihrem Weg in die Arbeitswelt begleitet - dabei ist die Vermittlungsquote der Jugendlichen weit überdurchschnittlich.

Entscheidend für diesen Erfolg ist das breite Engagement aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und öffentlicher Hand. Mehr als 450 Unternehmen - vom DAX-Konzern bis zum Handwerksbetrieb - unterstützen die Initiative vor Ort als Aktionäre oder Mitfinanzierer, mit Ausbildungs- oder Arbeitsplätzen, Praktika oder Engagement im Mentorenprogramm und ermöglichen Jugendlichen damit die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.

Im Januar 2012 ist die Eröffnung des JOBLINGE-Standorts in Köln geplant. In einem sechsmonatigen Programm sollen pro Jahr mindestens 80 gering qualifizierte Jugendliche gezielt auf die Herausforderungen des Berufslebens vorbereitet werden. Zur Gründung der gemeinnützigen JOBLINGE AG Köln werden noch weitere interessierte Unternehmen als Gründungsaktionäre gesucht.

Quelle und weitere Informationen: http://www.stadt-koeln.de/2/ehrenamt/ehrenamtspreis/08733/

Foto: Mülheim bolzt für Respekt (Preisträger 2010) (© Bettina Bormann)

Diesen Beitrag teilen, das Unterstützt uns, DANKE !

FacebookVZJappyDeliciousMister WongXingTwitterLinkedInPinterestDiggGoogle Plus

weitere Beiträge

Nachrichten und Doku

Die Uhr wird wieder umgestellt von


SommerzeitIn der Nacht von Samstag, 30. März auf Sonntag, 31. März 2024, werden in Deutschland die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt. Um 2:00 Uhr wird der Zeiger um eine Stunde vor auf 3:00 Uhr vorgestellt.
Die Nacht ist also eine Stunde kürzer. Morgens...


weiterlesen...

Planungsstand zum "EURO 2024 FESTIVAL


stadt Koeln LogoKölner Leitlinien sind Gastfreundschaft, Nachhaltigkeit, Inklusion und Partizipation

Die Stadt Köln wird als "Host City" im Rahmen der UEFA EURO 2024TM vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 hunderttausende Fußballfans und Gäste aus ganz Europa mit einem ...


weiterlesen...

Manjou Wilde vom 1. FC Köln zu Besuch


Manjou Wilde Malteser BlaBlaCafe 02Köln, 27. März 2024. Manjou Wilde vom Frauenfußball-Team des 1. FC Köln besuchte am Montag den Sprachtreff des Malteser Integrationsdienstes im BlaBlaCafé Sülz für ein Schnupper-Engagement und tauschte sich mit rund 25 Deutschlernenden und ehrenam...


weiterlesen...

Wasserstoff nicht verheizen: Verbände


umweltMünchen, 21. März 2024. In diesen Tagen flattert etwa 7000 deutschen Bürgermeister:innen Post ins Haus: In einem offenen Brief warnen 217 Organisationen davor, Wasserstoff großflächig in der kommunalen Wärmeplanung einzuplanen. Während die Gaslobb...


weiterlesen...

lit.COLOGNE 2024 feiert mit 112.500


litCO24 Brendel Madel Stratmann OsnowskiHieronymus RonneperBei 181 Veranstaltungen an 13 Festivaltagen besuchten insgesamt 112.500 Menschen die bisher umfangreichste Edition des Literaturfestivals und sorgten für eine beispiellose Auslastung von rund 95 Prozent. Die integrierte lit.kid.COLOGNE lockte 27.5...


weiterlesen...

Vom Krankenbett aus Unterricht in der


Spende Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Thomas Gemein   Dr. Meinolf Siepermann  Thomas Deloy Foto Gaffel honorarfreiKöln, 26. März 2024 – Im Krankenhaus liegen und dennoch am Unterricht aktiv teilnehmen? Das ist durch sogenannte Avatare möglich. Die roboterähnlichen Computer stehen in der Schule auf dem Platz der abwesenden kleinen und jugendlichen Patienten. D...


weiterlesen...
@2022 lebeART / MC-proMedia
toTop

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.