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Schüleraustausch ins Ausland selbst organisieren und Kosten sparen

my studychoiceGrundsätzlich ist es gut möglich, ein Auslandsjahr an öffentlichen Schulen und privaten Internaten in Kanada, Neuseeland oder Australien selber zu organisieren. Im Ratgeberportal www.mystudychoice.de können sich Schüler und Eltern in einer großen Datenbank mit über 40 Schulprogrammen ausführlich über Schulen informieren, die Jugendlichen aus Deutschland eine Auslandszeit ermöglichen. Auf vielen Seiten erfahren sie Fakten über das jeweilige Bildungssystem und das Land. Zudem gibt es Tipps für die Reiseorganisation. Die bebilderten Schulporträts lassen sich nach verschiedenen Kriterien selektieren, beispielsweise hinsichtlich der Anzahl der Schüler, nach Region oder Fächer- und Sportangebote sowie der Länge des Schulaufenthalts. Die anfallenden Kosten für die Auslandsschulzeit sind transparent dargestellt. Bei öffentlichen Schulen sind das unter anderem Schulgeld, Verwaltungsgebühr, Gastfamiliengebühr, Platzierung in der Gastfamilie und Versicherung. Auch weitere Kosten wie der Flug, das Visum, Taschengeld und ggf. Kranken-/Unfall-/Haftpflichtversicherung werden beziffert. Bei privaten Internatsschulen sind die Gesamtgebühr für den Schulbesuch mit Unterbringung, die Anmeldegebühr und etwaige weitere Kosten aufgeführt.

Ist die Wunschschule gefunden, nehmen die Interessierten über ein Formular kostenlos direkt Kontakt auf mit der Schule. Mit der eigenen Planung können die nicht unerheblichen Zusatzkosten für eine Austauschorganisation eingespart werden. Generell gilt für Kanada, Neuseeland und Australien, dass die Betreuung der internationalen Schüler vor Ort sehr gut und zuverlässig ist. Sie wird durch Lehrer und anderes Fachpersonal geleistet, die sich auch um die sorgfältige Auswahl der Gastfamilie kümmern. „Je nach Programm können Familien durch die selbständige Organisation einige Tausend Euro beim Schüleraustausch sparen“, sagt Thomas Eickel, Gründer von MyStudyChoice. Allerdings gibt er zu bedenken, dass sich die private Organisation eines Schulauslandsjahrs vor allem für Familien eigne, die es gewohnt sind, in englischer Sprache zu kommunizieren. Hilfreich sei auch Auslands- oder Schulprogrammerfahrung, beispielsweise durch Geschwisterkinder, die bereits an einem Schüleraustausch teilgenommen haben. Eine gute Austauschorganisation nehme Schülern und Eltern natürlich einiges an Arbeit ab, unterstütze bei der Vorbereitung, der Reiseorganisation und, falls nötig, auch während des Aufenthalts, bemerkt Eickel. Dieser umfassende Service bedeute viel Aufwand und habe zu Recht seinen Preis.

Wer wissen möchte, ob und wie sich der Auslandsaufenthalt privat organisieren lässt und welche Unterstützung dabei sinnvoll ist, kann sich bei MyStudyChoice informieren.

Weitere Informationen finden Interessierte auf www.mystudychoice.de

Quelle: Redaktion Beatrix Polgar-Stüwe