13.11.2018 Konzeptvergabe - Erste Erfahrungen mit dem neuen Instrument

eine stundeSeit Ende September 2016 ist es beschlossene Sache: Städtische Grundstücke sollen künftig an diejenigen Käufer veräußert werden, die das beste Konzept zur Bebauung und Nutzung des Grundstückes versprechen. Die Stadt Köln verfolgt damit den Ansatz des Bestgebotsverfahrens bei der Vermarktung städtischer Grundstücke. Dies bedeutet, dass bei der Vergabe der städtischen Grundstücke die Qualität des eingereichten Konzepts ausschlaggebend für die Vergabe ist, der Preis aber weiterhin (untergeordnet) Berücksichtigung findet. Die Stadt Köln erhofft sich damit einen Beitrag zur Schaffung bezahlbaren und zielgruppengerechten Wohnungsbaus zu leisten. Zu Gunsten der Qualität der Bebauung verzichtet die Stadt Köln hierfür auf die Erzielung eines maximalen Grundstückserlöses.

Nun, zwei Jahre später, sind erste Verfahren abgeschlossen und die Stadt konnte erste Erfahrungen sammeln.
Bernd Kiefer, Leiter der Liegenschaftsabteilung der Stadt Köln wird von den vollzogenen Verfahren berichten und erläutern, inwiefern sich die hohen Erwartungen, die an das Instrument gestellt werden, erfüllt haben und welche ersten Erkenntnisse sich daraus ergeben. Den theoretischen Ansatz und die Unterschiede zu Verfahren anderer Städte wird Dr. Marc Höhmann, Sachgebietsleiter sektorale Stadtentwicklungsplanung im Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln ergänzen.

„Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ #466
Moderation: Regina Stottrop, stellv. Vorstandsvorsitzende im hdak
Dienstag, 13.11.2018, 19:00 - 20:00 Uhr | Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln
Veranstalter: Haus der Architektur Köln e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

https://www.hda-koeln.de/kalender/181113/

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