Autorenlesung Jens Prüss: „Düsseldorf vs. Köln - Köln vs. Düsseldorf“

 Buchbeschreibung_Jens_Pruess_hinterhofsalon_koelnAm kommenden Freitag, dem 19.11. um  20.00 Uhr geht es um den Clinch??? zwischen Köln und Düsseldorf.

 Kölner bzw. Düsseldorfer sind aufgefordert, ihre jeweilige Stadt zu verteidigen.

Mit Helau und Alaaf können Einwohner und Liebhaber der jeweiligen Stadt für angemessene Stimmung sorgen.

Ein Kölsch als Welcomedrink gibt es für alle umsonst!

Der Autor und Kabarettist aus Köln/Düsseldorf Jens Prüss stellt beide Diven am Rhein vor:

Autorenlesung Jens Prüss: „Düsseldorf vs. Köln - Köln vs. Düsseldorf“

 

Ein Schlagabtausch der besondern Art

Zwei Städte – Ein Buch

• Das ewige Duell um Klüngel, Kö und Karneval

• Eine Liebeserklärung an die zwei Diven vom Rhein

Der Zwist zwischen Köln und Düsseldorf ist weithin bekannt. Aber gibt es ihn überhaupt? Aufgeklärte Menschen sehen höchstens folkloristische Züge in dieser Städtefeindschaft. Es macht halt Spaß, über den Nachbarn herzuziehen. Oder stecken historische Erfahrungen hinter den liebevoll gepflegten Abneigungen? Liegen vielleicht doch veritable Leichen in den Ratskellern? Uralte Kränkungen und Konkurrenzkämpfe, die in Vergessenheit geraten sind? Der Autor und Kabarettist aus Köln/Düsseldorf Jens Prüss begibt sich akribisch und mit feinem Witz auf die „genetische“ Spurensuche. Was hat die Städte zu dem gemacht, was sie sind? Was ist dran an den Charaktereigenschaften des toleranten Kölners und des Düsseldorfer Dandys?

 

Info: www.jens-pruess.de

Eintritt: 8 €/6 €
Um  Reservierung wird gebeten

 

 

HINTERHOFSALON
Der Kultursalon im Herzen Kölns

Inh.: Anja Reuther
Aachener Str. 68
50674 Köln
Telefon: 0221 / 1397116
Mobil:   0178 / 6866765
E-Mail: info@hinterhofsalon.de
www.hinterhofsalon.de

 

Luftakrobaten und Vibrationen im Bezirksamt Mülheim

jugendkunst_koeln_muelheim_ausstellungAusstellungseröffnung "Fotografien aus der Mülheimer Jugendkunst"·

Junge Artisten schweben durch das Bezirksamtsfoyer.
Von der Brücke zur Arge im 1. Stock ertönt Mülheimer Lyrik im Rapformat.
Percussionisten  versetzen das  Amt in Vibrationen.
Sounds of Buchheim füllen den hohen Raum.
Die Bläser der Big Band lassen Beamte swingen.

 

Jugendkunst setzt Zeichen, erobert den städtischen Raum und ein Wenig davon zeigen wir live und auf großformatigen Fotografien am 24. November um 17 Uhr im Bezirksamt.

Kommen Sie  und genießen Die es. Vielleicht finden Sie bekannte Gesichter auf den Fotografien wieder. Entwerfen Sie mit  uns Visionen, wie Jugendkunst in ihrer ethnischen Vielfalt und Ihren Ausdrucksformen  Mülheim beleben und sich weiterentwickeln kann.

Das Kuratorium zur Entwicklung und Förderung der Jugendkunst, bestehend aus:
Mädchen und Jungen des  Bezirks,  dem Bezirksbürgermeister Herrn Fuchs, der Vertreterin der Jugendeinrichtungen, der Vertreterin der Schulen, dem interkulturellen Soziale Service
dem interkulturellen Dienst, der Stiftung LebenMülheim, den Sozialraumkoordinatorinnen der  VHS, dem Kulturbunker Köln-Mülheim, dem Bürgeramtsleiter Herrn Oster, der Jugendpfleg llädt herzlich ein.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Jürgen Wojke

Jugendpflege Mülheim
Wiener Platz 2a
51065 Köln

Video- Interview mit Jürgen Wojke über die Jugendkunstarbeit in Mülheim

Ebru- Malerei Werkstatt mit Asuman Hasircioglu

asuman_hasircioglu-kuenstlerin_ebruIm Rahmen der "Istanbul - Tage in Köln" 

Sie findet am, dem 13.November 2010 zwischen 15.30-17:00 Uhr  und am Sonntag, 14. November. 2010 zwischen 15:00-16:30 Uhr,  in der Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt statt.

Materialkosten, 5€

 Anmeldung: Museumdienst Köln
Tel 0221/221-24764
Fax 0221/221-27909
museumsdienst@stadt-koeln.de


Degerli Dostlar,

Rautenstrauch-Joset-Müzesinde, 13 Kasim 2010 Cumartesi günü 15:30-17:00, 14 Kasim 2010 Pazar günü 15:00-16:30 saatleri arasinda  "Kölndeki Istanbul Günleri" etkinlikleri kapsaminda yapilacak aktif katilimli Ebru calismasinda sizi de aramizda görmekten mutluluk duyacagim.
Malzeme ücreti: 5€

Basvuru: Museumdienst Köln
Tel 0221/221-24764
Fax 0221/221-27909
museumsdienst@stadt-koeln.de

Ebru ist eine Kunstart

Ebru gehört zu den ältesten Papierschminke Kunstformen.

Beim Ebru hat man es mit einem sich stetig auf einem flüssigen Untergrund verteilenden Farbenteppich zu tun. Die Kunst besteht darin, dieses Fliessen mit all seinen Bewegungen und verformenden Mustern so aufeinander abzustimmen, dass im richtigen Moment das Papier auf ein gewünschtes Motiv aufgelegt werden kann.

Dieser Form der Kunst wurden beruhigende therapeutische Wirkungen nachgesagt. Die praktizierenden Liebhaber dieser Kunstform haben jedenfalls keinen Zweifel an der entspannenden und beruhigenden Wirkung.

Über die Künstlerin :

Die in Izmir geborene Künstlerin studierte in der Türkei Textilgestaltung. Sie arbeitete als Stylistin, Stoff- und Modedesignerin, bevor sie als Bildende Künstlerin tätig wurde. Asuman Hasircioglu die bei Celal Yetkin an der Kunstakademie in Izmir studiert hat, ist seither durch Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie Kunstorganisationen in den vergangenen Jahren hervorgetreten.

 Weitere Informationen:

Asuman Hasircioglu

Kunsthaus Rhenania
Bayenstr. 28
50678 Köln

e-Mail; asumanhasir@googlemail.com

www.ebruart-asuma.npage.de
www.asuman-art.de

 

 

Baumhaus & Rhein weiblich - Freier Eintritt im Cafe Bunker`s

Akkustik-Trio und Vokal-Sextett

Samstag, 13.11.2010 um 20 Uhr

Im Cafe Bunker`s - Das Cafe im Kulturbunker Köln-Mülheim www.bunkers-cafe.de

Baumhaus

Baumhaus bestehen aus Birgit Paul (Gesang), Thomas Paul-Willms (Gitarren und Gesang) und Michael Ashauer (Tasten und Gesang). Alle drei haben rund 20 Jahre Erfahrungen in diversen Bands im Kölner Raum. Baumhaus gibt es seit dem Sommer 2005. Zunächst war Baumhaus eher als Studio¬Projekt vorgesehen, und es entstanden in den Jahren 2005 - 2010 rund 20 Aufnahmen, die auf baumhaus-koeln.de veröffentlicht wurden. In den letzten Monaten wuchs jedoch stetig die Lust, das Material live zu spielen, und die (ursprünglich recht fett ausproduzierten) Stücke wurden in der Minimal-Besetzung Gitarre-Klavier-¬Gesang einstudiert. Die so entstandenen Stücke liegen stilistisch irgendwo im Bereich zwischen Folk, Rock und Pop: eher nachdenklich als leicht und mit viel Lust auf Melodien und auf Atmosphäre.

rhein weiblich

Sechs „Rheintöchter“ (Berit Griebenow und Sabine Quabeck: Sopran, Annette  Wehrenpfennig und Lilian Haberer: Mezzosopran, Edith Timpe und Tina Toebe- Linden: Alt) gründeten im April 2007 ein Frauen-a cappella-Ensemble und verschrieben sich fortan dem Pop- und Jazz-Gesang.
„rhein weiblich“ blickt auf viele Jahre gemeinsamer musikalischer Erfahrung  durch Chor- und Ensemblearbeit zurück und freut sich in der Probenarbeit über  professionelle Unterstützung von Sabine Quabeck als Stimmbildnerin und Edith  Timpe als versierter Musiklehrerin und Arrangeurin, die große Teile der Probe leitet.
Nach erfolgreichen Anfängen auf privaten Bühnen belegte rhein weiblich beim Landeschorwettbewerb NRW im November 2009 spontan den ersten Platz und wurde vom Landesmusikrat zum Bundeschorwettbewerb 2010 entsandt.

www.baumhaus-koeln.de

Inkognito

Inkognito_-_MotivEin interdisziplinäres Performance-Projekt zum Thema Leidenschaft 10 Künstler mit unterschiedlicher kultureller Herkunft interpretieren in kreativen Elementen aus Tanz, Theater und Musik ein großes Gefühl.
Vielleicht den universell erfahrbaren Zustand der menschlichen Natur?

Ein Projekt von Elissavet Hasse in Kooperation mit der Volkshochschule Köln und mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln
Sonntag, 05. Dezember, 19:00Uhr
im neuen Forum Volkshochschule im Museum
Cäcilienstraße 29-33 - 50667 Köln – Tel. 0221 / 21 92 405
Tickets an der Abendkasse: 12,-- € / erm. 9,-- €. Oder Vorbestellung beim Servicetelefon der
Volkshochschule – Tel. 0221 / 221 25 990.

Leidenschaft – in der deutschen Sprache ein Wort mit einem durchaus negativen Aspekt. In der Bedeutung ein Zustand größter Emotionen, von Gefühlen an den Grenzen von Liebe,
Hingabe und Begierden.
Wie verhält es sich mit Begriff, Gefühl und Bedeutung in anderen Ländern? Hat die Einstellung zur Leidenschaft etwas mit der Erziehung zu tun, mit dem kulturellen Hintergrund? Oder ist dieses starke Gefühl letztlich rein individuell begründet? Ist Leidenschaft erstrebenswert? Darf ein Mensch überhaupt leidenschaftlich sein? Stößt die Leidenschaft im kulturellen Umfeld eines Menschen auf Akzeptanz oder Ablehnung? Ist Leidenschaft eine Sucht, die blind macht oder ist sie Überlebenskunst? Wird es vielleicht sogar erwartet, leidenschaftlich zu sein und wann ist es geboten, diesem Gefühl zu folgen? Unterwirft sich das Individuum vielleicht unbewusst bestimmten Regeln der Leidenschaft? Gibt es überhaupt solche Regeln?

Dieses Projekt geht seinem Gegenstand auf angemessene sehr emotionale Weise und mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen auf den Grund. Zehn Künstler aus zehn unterschiedlichen Ländern erarbeiten eine zehnminütige Performance zum Thema „Leidenschaft“. Ihre Darbietungen sollen und werden es dem Zuschauer nicht ermöglichen, das Herkunftsland der Mitwirkenden anhand eindeutiger Merkmale direkt zu identifizieren.
Die Künstler wurden dazu aufgefordert, frei zu assoziieren, zu experimentieren und sich dem Thema kreativ zu widmen. Alle Mitwirkenden treten zunächst anonym auf. So haben die Zuschauer die Möglichkeit, das Gesehene auf sich wirken zu lassen, ohne es direkt zu kategorisieren.
Die so aufgeworfenen Fragen werden daher in einem moderierten Podiumsgespräch nach der Performance aufgefangen und diskutiert. Dabei treten die Künstler mit dem Publikum in einen interkulturellen Dialog.

Foto: Simon Bode

Immisitzung startet Kartenvorverkauf

Immisitzung_Pressefoto_RGBKölns internationalste Karnevalsshow lädt an elf Abenden ins Bürgerhaus Stollwerck - Premiere ist am 17. Februar

Köln, 08.11.2010 – Schunkeln, Krätzje, Elferrat – für Zugereiste ist der Kölner Karneval ein Paralleluniversum, angefüllt mit Konfetti und bizarren Ritualen. Doch wenn erst et Trömmelche jeiht, wollen auch Immis, immigrierte Kölner also, gerne mitfeiern. Was liegt da näher, als eine Karnevalssitzung von und für Immis auf die Bühne zu bringen?
Eine Gruppe zugewanderter Kölner Künstler hat diesen Einfall in die Tat umgesetzt – und gründete vergangenes Jahr die Immisitzung, Kölns erste multikulturelle Karnevalsshow für Kölner, Immis und Lück wie ich und du. Sie startet nun den Kartenvorverkauf für die zweite Session (Details s. unten). An elf Abenden zwischen dem 17. Februar und 6. März (Karnevalssonntag) lädt die Immisitzung wieder zu einem Karnevalsprogramm der besonderen Art ins Bürgerhaus Stollwerck in der Kölner Südstadt.

Jede Jeck is von woanders

Das Motto der Immisitzung – „Jede Jeck is von woanders“ – setzt nicht nur ein Zeichen der Toleranz, sondern steht auch für das einzigartig internationale Ensemble:
Professionelle Schauspieler, Musiker, Tänzer und Puppenspieler aus der Türkei, Griechenland, Brasilien, Russland, Ägypten, Mexiko, den USA und sogar aus Westfalen bringen ein Karnevalsprogramm auf die Bühne, das es so garantiert kein zweites Mal in Köln gibt: Tanz, Theater, Sketche und Musik mit Einflüssen aus aller Welt – und aus eigener Feder und Regie.
Schon bei ihrem Debüt im vergangenen Jahr begeisterte die Immisitzung ihr Publikum mit ihrer kess-kölschen Sitzungspräsidentin mit kameruner Wurzeln, der fetzigen Band, die von Samba über Swing bis orientalisch alle mitreißenden Rhythmen im Blut hat und vielseitigen Schauspielern, die in Sketchen abwechselnd sich selbst, Politiker oder den Karneval auf die Schippe nehmen. Nicht zu vergessen die beiden Domgeister, die vom Bühnenrand aus ihre bissigen Kommentare abgeben und kein Blatt vor den Mund nehmen.
„Keiner muss sich bei uns schämen, ein Immi zu sein“, sagt Regisseurin Selda Akhan. „Nationalitäten, Religionen, Weltanschauungen – bei uns verbinden sich alle unter einem Dach. Was zählt, ist die Lust, gemeinsam Karneval zu feiern.“ Wer zu Karneval eine Reise nach Köln plant, kommt um einen Abend bei der Immisitzung nicht herum. Auch gebürtige Kölner werden an der Show zweifellos ihre Freude haben – gewinnen sie doch einen frischen und humorvollen Blick auf das internationale Leben in der eigenen Stadt.

Karten schon jetzt im Vorverkauf

Was genau im Programm dieses Jahr vorkommt, will das Team noch nicht preisgeben.
„Wir bringen das ganze Jahr unter einen Hut“, sagt Sitzungspräsidentin Katja Solange Wiesner, „Themen gibt es ja wieder mal genug.“ Das Ensemble arbeitet derzeit an neuen Sketchen, Musik-Einlagen und Tanz-Choreografien. Ob der FC oder der Außenminister – keiner ist vor dem Witz der Karnevalisten gefeit.
Karneval für Einsteiger und Fortgeschrittene: Wie gut dieses Konzept aufgeht, beweisen die acht sehr gut besuchten Sitzungen und das positive Medienecho des vergangenen Jahres. Das Funkhaus Europa im WDR ist erneut Medienpartner. Wegen der großen Nachfrage gibt es in diesem Jahr statt acht sogar elf Vorstellungen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.immisitzung.de.
Karten gibt es ab sofort bei den Verkaufsstellen von KölnTicket und im Internet unter www.koelnticket.de sowie www.immisitzung.de (19 Euro, ermäßigt 17 Euro, plus VVKGebühren),
in den Geschäften „Chamäleon“ und „Hands of Smyrna“ (beide Merowinger Straße 35, 50677 Köln-Südstadt; 23 Euro, ermäßigt 21 Euro) und an der Abendkasse (25 Euro, ermäßigt 23 Euro).

Termine Immisitzung 2011!!!

Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstr. 23, 50678 Köln

Donnerstag 17.02.2011 (Premiere) Beginn: 20:11 Uhr
Freitag 18.02.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Samstag 19.02.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Sonntag 20.02.2011 Beginn: 18:11 Uhr
Freitag 25.02.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Samstag 26.02.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Sonntag 27.02.2011 (Frühstück) Beginn: 11:11 Uhr
Mittwoch 02.03.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Freitag 04.03.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Samstag 05.03.2011 Beginn: 20:11 Uhr
Sonntag 06.03.2011 Beginn: 18:11 Uhr

Mit Alieschen ins Wunderland

koelner_jugendparkKölner Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln
Tel: 0221-811198
e-mail: info@jugendpark.jugz.de

Samstag 11.12.2010 um 15.00 Uhr
Kinderkulturveranstaltung im Kölner Jugendpark

Theater Bühnenzauber e.V. zeigt:
"Mit Alieschen ins Wunderland"
Ein total verrücktes Theaterstück für Familien mit Kindern ab 4 Jahren

Alieschen traut ihren Augen nicht. Da läuft doch tatsächlich ein Kaninchen, das auf seine Uhr schaut. Wo gibt‘s denn so was? Neugierig geworden, verfolgt sie das Tier und landet im Wunderland. Bald glaubt Alieschen, nichts sei unmöglich, denn sie begegnet einer sprechenden Tür, einer rauchenden Raupe, einer grinsenden Katze, einer Teegesellschaft und einem Hofstaat, bestehend aus Spielkarten und deren Herzkönigin.

Kostenbeitrag: Kinder 4,- € / Erwachsene: 5,- €
Anmeldung: Mo – Do 16.00 – 21.00 Uhr

weitere Termine im Dezember 2010: Kölner Jugendpark

www.koelner-jugendpark.de

Benefiz-Auktion "Kunst tut gut" 2010

plakat_kunst-tut-gut-2010_carolina_alonsoam Freitag, dem 19. November im Kulturhaus Zanders, Bergisch Gladbach

 

Gemälde, Grafiken, Karikaturen, Fotografien und Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern aus Bergisch Gladbach und Umgebung werden am Freitag, dem 19. November 2010 ab 19.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) im Kulturhaus Zanders, Hauptstr, 267/Ecke Odenthaler Str. versteigert.

Der Reinerlös ist bestimmt für

"Kein Kind ohne Mahlzeit" - Mittagessen für Grundschulkinder
donum vitae Rhein-Berg e.V. - Schwangerschaftskonfliktberatung


Auktionatoren: Doro Dietsch, Nikolaus Kleine, Lutz Urbach

Musikalische Begleitung: Nageeb Gerdizi, Klavier

Vernissage und Vorbesichtigung
Die Vernissage zur Kunstauktion mit allen eingelieferten Werken findet am Sonntag, dem 7. November 2010 um 11.30 Uhr im Kulturhaus Zanders statt.

Bis zur Auktion können die Kunstwerke außerdem zu folgenden Öffnungszeiten im Kulturhaus Zanders vorbesichtigt werden:

7. bis 18. November 2010
dienstags, donnerstags, samstags von 15.00 bis 18.00 Uhr
sonntags von 11.00 bis 15.00 Uhr
Die Auktion wird organisiert von
Georg Becker, Doro Dietsch, Bruny Fritz, Walter Hanel, Usch Henne, Ingrid und Gert Koshofer, Ingrid Schaeffer-Rahtgens, Maria Schätzmüller-Lukas, Hans-Joachim Tiefenstädter, Sylvia Zanders, Stadt Bergisch Gladbach, Kulturhaus Zanders, Kreissparkasse Köln und vielen weiteren Helfern

Schirmherrschaft: Ingrid Koshofer, Erste stellv. Bürgermeisterin

www.arte-alonso.de

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