Das beste Fleisch ist gerade gut genug – CHINO LATINO verführt mit feinen Steaks

PPHE Germany  Amy Murrell 312Köln – Die einen lieben es blutig, die anderen medium, die nächsten zartrosa oder durchgebraten... Hauptsache Steak!

Das saftige Stück Fleisch, das im Idealfall zart auf der Zunge zergeht, ist für die meisten Menschen ein Festessen. Besonders in den USA darf die Steakauswahl auf keiner guten Speisekarte fehlen. In seinem neuen Menü überrascht nun Darrick Carter, US-amerikanischer Küchenchef in Diensten des Kölner CHINO LATINO, seine Gäste mit einer Auswahl feiner Steaks und passenden Saucen.

Das 2010 eröffnete CHINO LATINO ist mit seinem einzigartigen Konzept für besondere Geschmackserlebnisse bekannt und gilt nicht nur für den „PRINZ Top-Guide“ als bestes asiatisches Restaurant in Köln. Executive Chef Darrick Carter schafft es auch mit der neuen Speisekarte, der Philosophie des CHINO LATINO treu zu bleiben und dennoch etwas völlig Neues anzubieten.

Die Gäste haben neben den bekannten Klassikern wie Sushi, vegetarischem Thai Penang Curry, knuspriger Entenbrust und Fisch nun auch die Wahl zwischen Steaks, die auf den Punkt gebraten an den Tisch kommen. Alle Steaks werden auf einem heißen Stein mit einer Sauce, Salsa oder einem Dip serviert, die peruanische Einflüsse beinhalten. Sie kosten zwischen 28,00 und 40,00 Euro inklusive einer Beilage und einer Sauce. Die Unterschiede liegen insbesondere im Fleisch. Angeboten werden die Steaks jeweils als Roastbeef (Rücken), Rib-Eye (Hochrippe) oder Sirloin (Hüfte).

Beim deutschen Rind wird besonders auf artgerechte Haltung und Aufzucht geachtet. Das sorgt für eine gute und gleichmäßige Einlagerung des Fettes im Muskelgewebe. Gut durch Fett marmoriertes Fleisch ist zarter und saftiger als mageres. Je feiner das Fleisch marmoriert ist, desto besser ist der Geschmack.

Die amerikanischen Black Angus Rinder werden vor der Schlachtung bis zu 150 Tage lang mit Getreide und Mais gefüttert, nicht wie deutsche Tiere mit Gras. Dadurch erhält das Fleisch einen besonders zarten und feinen Geschmack. Die gleichbleibende Qualität wird durch ausgewählte Zuchtsorten erzielt. Auch das Fleisch des Black Angus Rinds wird durch den gleichmäßig verteilten Fettanteil im mageren Fleisch besonders schmackhaft.

Feinschmecker werden sich besonders auf die Steaks vom Wagyu-Rind freuen. Es ist das gleiche Fleisch wie das der berühmten japanischen Kobe-Rinder. Allerdings ist der Begriff Kobe für die Tiere geschützt, die in der gleichnamigen japanischen Provinz aufgezogen werden. Die Wagyu-Rinder sind die teuersten Hausrinder der Welt. Bei ihrer Aufzucht kommen keine Wachstumshormone oder Antibiotika zum Einsatz. Anders als bei anderen Rassen ist das Fett im Fleisch von Wagyu-Rindern nicht punktuell, sondern gleichmäßig in feiner Marmorierung verteilt.

Wie bei allen im CHINO LATINO verwendeten Zutaten legt Executive Chef Darrick Carter höchste Maßstäbe auch an die Qualität des Fleisches. Die Küche bezieht die Rindersteaks ausschließlich von zertifizierten Erzeugern aus der Region. Fischliebhaber kommen beim auf dem Salzblock servierten Lachssteak auf ihre Kosten, Vegetarier beim Tofu-Steak.

Darrick Carter: „Es ist ja kein Geheimnis, dass wir Amerikaner Steaks in allen Variationen lieben. Die Rinderaufzucht in den USA hat eine lange, über 200 Jahre alte Tradition. Darum habe ich natürlich einen hohen Anspruch an die Qualität des Fleisches und die Zubereitung. Zusammen mit unseren Saucen und Salsas bieten unsere Steaks ein grandioses Geschmackserlebnis, auf das sich die Gäste freuen können.“

Das CHINO LATINO ist ein modernes panasiatisches Restaurantkonzept mit lateinamerikanischer Cocktailbar. Das erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Restaurant verleitet unter dem Motto „love, share & enjoy“ zum Teilen und Probieren. Wie die aktuelle Speisekarte zeigt, wird auch in der Küche immer wieder Neues entwickelt. So ist die neue Karte mit Einflüssen aus Peru kreiert worden, wo Darrick seine Inspiration hierfür fand.

Das CHINO LATINO befindet sich am Holzmarkt 4 im art’otel cologne, das über 218 Zimmer, 400 Quadratmeter Tagungsfläche sowie einen Saunabereich in der obersten Etage verfügt. Das Hotel und das CHINO LATINO tragen die Handschrift der koreanischen, in Berlin lebenden Künstlerin SEO. Ihre großformatigen Bilder bestehen vorwiegend aus farbigem, in Streifen gerissenem Reispapier, das SEO für gemäldeartige Kollagen verwendet.

www.chinolatino.eu/koeln
www.artotels.de/cologne

Quelle: http://www.berlinieros.de
Foto: PPHE Germany © Amy Murrell_312

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