Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Die Grüne Woche fördert die Qualen der Massentierhaltung

tierqual wocheIn der vergangenen Woche startete die diesjährige Ausgabe der Grünen Woche in Berlin - der größten und bedeutendsten Landwirtschaftsmesse weltweit. Was die Grüne Woche aber vor allem ist: eine Veranstaltung zur Beweihräucherung der Agrarlobby, zur Vermarktung von Massentierhaltung und Zurschaustellung von Tierquälerei.

Denn die Grüne Woche gibt all der Qual und dem Leid in der Massentierhaltung einen grünen Anstrich und verdeckt so die wahren Zustände der Ausbeutung der Tiere in der Landwirtschaft. Die Agrarlobby nutzt die Messe, um sich selbst zu feiern und neue Innovationen vorzustellen, die die Massentierhaltung noch effektiver macht - zum Leidwesen der Tiere. Stattdessen werden Tiere auf der Grünen Woche lieber für die Besucher zur Schau gestellt - um im Nachgang auf der Schlachtbank zu landen.

Befördert und unterstützt wird das auch von der Politik, besonders in Person von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Diese hat schon in der Vergangenheit mit Ihrem Handeln und Wirken gezeigt, dass ihr das Wohl der Tiere nicht besonders wichtig ist - im Gegensatz zum Wohl der Agrarlobby. Und auch während der Grünen Woche wird sie viele leere Versprechungen von sich geben, die am Ende keinem Tier nutzen. Daher ist klar, dass wir weiterhin den Tieren eine Stimme geben werden, um an diesen Zuständen endlich etwas zu ändern!

Mehr Informationen zur Grünen Woche finden Sie hier

Quelle: https://www.tierschutzbuero.de

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