Köln übernimmt elektronische Langzeitarchivierung für Bergisch Gladbach - Digitales kommunales Erbe der Nachbarkommune wird damit gesichert

stadt Koeln LogoDie Städte Köln und Bergisch Gladbach haben eine Vereinbarung zur Speicherung des digitalen kulturellen Erbes von Bergisch Gladbach unterzeichnet. Die Stadt Köln nimmt das in sie gesetzte Vertrauen als professionelle und kompetente Partnerin zur Langzeitarchivierung gerne an und bietet der Stadt Bergisch Gladbach ein umfangreiches Servicepaket, das neben dem technischen Betrieb auch die Beratung und den Kundenservice enthält.

Aktuelle und historische Dokumente aus Verwaltung und Archiven werden mit dem Service "DiPS.kommunal" (DiPS steht für "Digital Preservation Solution", also "Digitale Erhaltungslösung") digital "für die Ewigkeit" erhalten, damit auch künftige Generationen einen Einblick in Bergisch Gladbachs Vergangenheit erhalten können. DiPS.kommunal ist eine elektronische Langzeitarchivlösung für Kommunalarchive in NRW, die durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und die Stadt Köln gemeinsam betrieben wird. Die Anwendung garantiert den Erhalt der eingelieferten elektronischen Daten – auch wenn Dateiformate, Datenträger und veraltende Software zukünftig nicht mehr gelten oder verfügbar sind.

Seit Anfang 2017 betreibt das Amt für Informationsverarbeitung der Stadt Köln ein elektronisches Langzeitarchiv, unter dem Dach des "Digitalen Archivs NRW", welches sowohl von der Stadt Köln selbst als auch von anderen Einrichtungen genutzt werden kann. Durch Köln werden bereits fünf andere kommunalarchivische Einrichtungen außerhalb der Stadt betreut. Weitere Kommunen und Einrichtungen sowohl innerhalb als auch außerhalb von NRW haben ihr Interesse an der Lösung bereits bekundet.

Stadtdirektor Dr. Stephan Keller begrüßt den Abschluss der Vereinbarung und betont: Ich freue mich, dass wir mit unserer Nachbarkommune Bergisch Gladbach einen weiteren wichtigen Vertragspartner für diese zukunftsweisende Archivierungsmöglichkeit gewinnen und damit den Weg der nachhaltigen kommunalen Zusammenarbeit in der Region stärken konnten.

Weitere Informationen zu DiPS

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Lars Hering / https://www.stadt-koeln.de

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