Syrien: UN-Sicherheitsrat muss letzten Hilfskorridor für Millionen Menschen offenhalten
Amnesty International appelliert an die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, den Mechanismus für grenzüberschreitende humanitäre Hilfslieferungen nach Nordwest-Syrien zu verlängern. Mindestens vier Millionen Menschen, darunter auch Binnenvertriebene, sind von diesem Hilfskorridor abhängig. Ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation zeigt die
Ukraine: Angriff auf Theater in Mariupol ist Kriegsverbrechen russischer Truppen
Bei dem Angriff auf das Akademische Dramatheater in Mariupol im März 2022 handelt es sich um ein Kriegsverbrechen durch russisches Militär. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International nach einer umfangreichen Untersuchung.
Amnesty International in Deutschland macht am Donnerstag, den 30.06.2022, um 22 Uhr mit Lichtinstallationen an mehreren
USA: Entscheidung des Obersten Gerichtshofs verletzt Recht auf Schwangerschaftsabbruch
Amnesty International kritisiert die heutige Entscheidung des US-amerikanischen Supreme Court als Aberkennung des Rechts, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Ungewollt Schwangere werden folglich gezwungen, Schwangerschaften auszutragen oder sich auf unsichere Schwangerschaftsabbrüche einzulassen, so die Menschenrechtsorganisation.
Schüleraustausch Kanada: AUF IN DIE WELT-Stipendium 2022 für Schülerin aus Nordrhein-Westfalen
Stiftung Völkerverständigung vergibt Schüleraustausch Stipendium zu den AUF IN DIE WELT-Messen
AUF IN DIE WELT-Stipendium für Schülerin aus Erftstadt
Ob USA, Kanada oder Neuseeland – ein Schuljahr im Ausland ist bei jungen Leuten begehrt. Das Auslandsjahr ist allerdings auch mit erheblichen Kosten verbunden. Die Deutsche Stiftung
Deutschland/G7: Industrieländer müssen von Klimakrise besonders betroffene Länder stärker finanziell unterstützen
Vor Beginn des G7-Gipfels am Sonntag fordert Amnesty International die reichen Staaten auf, besonders von der Klimakrise betroffene Länder angemessen zu entschädigen. Die G7 sollen zudem die Treibhausgasemissionen weit vor 2050 auf null reduzieren sowie alle Subventionen fossiler Brennstoffe sofort beenden.
BERLIN, 24.06.2022 – Anlässlich
Alanus Hochschule lädt zum „Rundgang Architektur“ ein!
Studiengang Architektur mit Spitzenbewertung im CHE-Ranking kennenlernen
Am Donnerstag, 7. Juli, öffnet der Fachbereich Architektur der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter für alle Interessierten seine Ateliers zum Ausstellungs-Rundgang. Gezeigt wird die Vielfalt aktueller Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudierenden
Großbritannien/USA: Auslieferung würde Assange in große Gefahr bringen
BERLIN, Juni 2022 – Die britische Innenministerin Priti Patel hat die Auslieferung von Julian Assange an die USA genehmigt. Dort soll er unter dem Anti-Spionagegesetz angeklagt werden. Die internationale Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, sagt:
„Die Auslieferung von Julian Assange an die USA zuzulassen, setzt ihn
Covid-19-Pandemie: WTO-Beschluss zu Patenten völlig unzureichend
BERLIN, 17.06.2022 – Nach jahrelangem Tauziehen haben sich die Mitgliedsstaaten der Welthandelsorganisation (WTO) am Freitagmorgen auf eine Resolution zur Regelung von Patentrechten für Covid-19-Impfstoffe geeinigt. Der Text bleibt weit hinter den Vorschlägen zurück, die Indien und Südafrika schon 2020 bei der WTO eingereicht hatten.
Biontech-Hauptversammlung: NGOs fordern Technologietransfer für einkommensschwache Länder
Amnesty International, Brot für die Welt und Oxfam Deutschland fordern den Vorstand von Biontech zu einem umfassenden Technologietransfer auf. Die drei zivilgesellschaftlichen Organisationen haben gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre Fragen für die Hauptversammlung eingereicht. Sie appellieren an das
Todesstrafe: Hinrichtungen steigen weltweit an – mehr Exekutionen besonders in Iran und Saudi-Arabien
Der neue Bericht von Amnesty International zur weltweiten Anwendung der Todesstrafe zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. Im Iran verzeichnet die Organisation die höchste Zahl an dokumentierten Exekutionen seit 2017. Mit der Aufhebung von Coronamaßnahmen in vielen Ländern fällten auch Gerichte wieder