Stadtbahnhaltestelle Vingst wird barrierefrei - Stadt rüstet zwei Aufzüge nach und gestaltet das Haltestellengebäude um

stadt koeln logo2018Das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau beginnt in dieser Woche (ab 15. Januar 2018) mit dem Umbau der Stadtbahnhaltestelle Vingst. Die Haltestelle wird durch den Einbau von zwei Aufzügen und die Installation eines Bodenleitsystems für sehbehinderte Menschen barrierefrei. Auch das Haltestellengebäude wird neu gestaltet. Der Ausbau soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein. Die Baukosten betragen rund 6,3 Millionen Euro.

Zunächst erfolgen die Arbeiten zur Baustelleneinrichtung und zur Räumung des benötigten Baufeldes in direkter Nähe zum Haltestellengebäude. In den kommenden Monaten werden dann die beiden neuen Aufzugsschächte erstellt. Noch vor dem Sommer 2018 beginnen dann die Umbauarbeiten am oberirdischen Haltestellengebäude.

Es ist geplant, den Bahnbetrieb während der gesamten Bauzeit aufrechtzuerhalten. Die Zugangssituation bleibt zunächst unverändert. Im weiteren Bauverlauf müssen die Zugänge zur Haltestelle jedoch mehrmals geändert werden. Die Fahrgäste werden auf die Änderungen fortlaufend und rechtzeitig hingewiesen.

Der Verkehr auf der Kuthstraße und der benachbarten Ostheimer Straße ist von den Arbeiten nicht betroffen. Lediglich für den Rückbau der Bepflanzung auf dem Vorplatz wird die Bushaltestelle vor dem Haltestellengebäude für rund zwei Wochen um wenige Meter verlegt. Die vorhandenen Fahrradabstellboxen werden in Sichtweite versetzt. Während der Bauarbeiten stehen direkt am Gebäude keine Fahrradabstellpfosten zur Verfügung.

Die Bauarbeiten erfolgen aus sicherheits- und verkehrstechnischen Gründen je nach Baufortschritt auch in den Nachtstunden. Lärmbeeinträchtigungen sind darum leider auch nachts nicht auszuschließen. Die Verwaltung ist zusammen mit den beauftragten Firmen bestrebt, diese auf ein Minimum zu reduzieren und bittet um Verständnis für die möglichen Belästigungen.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Jürgen Müllenberg / http://www.stadt-koeln.de

 

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