Straßenkarneval in Köln - Respektvoll, sicher und fröhlich feiern

bilder freizeit karneval 16 9bild friedlich feiern respekt zeigenmainslider 480Respektvoll, sicher und fröhlich feiern, Köln ist für den Straßenkarneval vorbereitet

Eine Woche vor dem Beginn des Kölner Straßenkarnevals stellten heute Stadt Köln, die Kölner Sicherheitsbehörden, Kölner Verkehrsbetriebe und auch das Festkomitee Kölner Karneval ihre Konzepte und Vorbereitungen für ein "respektvolles, sicheres und fröhliches feiern" in Köln vor.

Aufbauend auf den Erfahrungen der Vorjahre haben alle Beteiligten ihre Konzepte angepasst und weiterentwickelt mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, mehr Toilettenanlagen und einem Plus an Bühnenangebot. Erstmals setzen die Kölner Altstadtwirte, die einen Stand im öffentlichen Raum oder auf frei zugänglichem Privatgelände betreiben, zusätzliche Maßnahmen für mehr Sauberkeit und Sicherheit in ihrem Straßenumfeld ein, unter anderem mit einer Verdoppelung ihrer Toilettenkapazitäten und einem Pfandsystem für Plastikbecher.

Neben den Sicherheitskonzepten der Polizeibehörden und der Karnevalsorganisationen hat die Stadt Köln an zentralen Orten wieder die Rolle des fiktiven Veranstalters mit entsprechenden Maßnahmen für die Sicherheit der Besucher übernommen. Werbefahnen und andere Werbemittel werden im Stadtgebiet zu sehen sein, die mit dem Begriff "Respekt" jeden dazu animieren, sich der Verantwortung für sein eigenes respektvolles Verhalten gegenüber anderen Personen, aber auch der Umwelt gegenüber bewusst zu machen und dieses Ziel darüber hinaus aktiv zu unterstützen.

Das bewährte Koordinierungsgremium als zentrale Informations- und Entscheidungsplattform wird an Weiberfastnacht sowie am, Karnevalssonntag und am Rosenmontag bis zum Ende der großen Umzüge wieder im Rathaus eingesetzt sein. Ergänzend hat die Stadt Köln, wie bereits zu Silvester, einen zentralen Dienstleister verpflichtet, der das Sicherheitskonzept konzipierte und in Kooperation umsetzt.

Auch in diesem Jahr wird die erfolgreiche Kampagne "Mehr Spaß ohne Glas" fortgesetzt. Neben den bereits bekannten Zonen in der Altstadt und im Zülpicher Viertel wird nun auch der Bereich am Chlodwigplatz und am Severinskirchplatz einbezogen. Auch dort werden Abgabestellen eingerichtet, an denen mitgebrachte Glasbehälter gegen kostenlose Plastikbecher getauscht werden können. Im Zülpicher Viertel ist die glasfreie Zone – insbesondere aufgrund der Erfahrungen am 11.11.2017 – deutlich erweitert worden. Für diesen Bereich gibt es nun auch ein erweitertes Sperrkonzept. Dieses Konzept beschränkt den Zugang und wird bei drohender Überfüllung umgesetzt. Außerhalb des Bereichs gibt es erstmals am Weiberdonnerstag ein Bühnenprogramm auf der Zülpicher Straße gegenüber der Unimensa.

Am Weiberdonnerstag, Karnevalssonntag und am Rosenmontag wird es in der Innenstadt aus Sicherheitsgründen wieder ein Fahrverbot für LKWs geben.

Sicherheitsmaßnahmen
Als wichtigste Maßnahme hat sich bei den vergangenen Großereignissen in 2017 die erhöhte Präsenz der Behörden in den stark frequentierten Bereichen, wie der Altstadt mit dem Hauptbahnhof, dem Zülpicher Viertel, dem Rheingarten, den Ringen und beispielsweise der Friesenstraße, bewährt. Das Umfeld der Schull- und Veedelszöch sowie des Rosenmontagszuges werden ebenfalls begleitet. Diese Konzeption wird für den Straßenkarneval 2018 fortgesetzt. Die Kräfte der Landes- und Bundespolizei, des städtischen Ordnungsdienstes, der AWB und KVB werden deutlich erkennbar präsent und ansprechbar sein. Darüber hinaus wird im Zülpicher Viertel ein Sperrkonzept eingefügt. Hierdurch ist ein kontrollierter Zugang in den Bereich möglich. Bei Bedarf werden die Zugänge gesperrt und die Feiernden, die am Donnerstag keinen Zutritt mehr erlangen zu dem Bühnenbereich an der Unimensa umgeleitet. Hierfür gibt es ein eigenes Leitsystem mit Schildern. Diese Maßnahme wurde nach dem 11.11.2017 notwendig, um für den Bereich des Kwartier Latäng eine Überfüllung zu verhindern. Die Zugangskontrollen werden am Donnerstag, Samstag und Montag umgesetzt. Erfahrungsgemäß ist der Andrang am Freitag und Sonntag im Kwartier Latäng deutlich geringer.
Mit den Gastwirten, die einen Stand betreiben, wurde zusätzlich vereinbart, dass sie ihr Sicherheitspersonal aufstocken und Auffälligkeiten über eine zentrale Stelle an den Koordinierungsstab melden. Ebenso können auf diesem Weg auch Anweisungen an das Sicherheitspersonal aus dem Koordinierungsstab gesteuert werden.

LKW-Fahrverbot
Die Stadt Köln wird in diesem Jahr an Weiberfastnacht, 8. Februar 2018, sowie an den beiden Tagen mit großen Karnevalsumzügen, also Sonntag, 11. Februar, und Rosenmontag, 12. Februar 2018, für die Innenstadt ein Fahrverbot für Lastkraftwagen verhängen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Polizei und Stadt Köln hat dies – wie schon im vergangenen Jahr – aufgrund der tragischen Ereignisse in Nizza und Berlin im Jahr 2016 festgelegt, um die Sicherheit der Besucher und Zugteilnehmer zu erhöhen. Das Fahrverbot gilt für Lastkraftwagen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig am Donnerstag, 8. Februar 2018, von 0 bis 24 Uhr sowie von Sonntag, 11. Februar 2018, 0 Uhr, durchgehend bis Rosenmontag, 12. Februar 2018, 24 Uhr. Das Lkw-Fahrverbot gilt für den Bereich innerhalb folgender Straßen:
Schönhauser Straße – Verlängerung Marktstraße– Verlängerung Bischofsweg – Am Vorgebirgstor – Verlängerung Pohligstraße – Verlängerung Weißhausstraße – Verlängerung Universitätsstraße – Verlängerung Innere Kanalstraße – Verlängerung Auffahrt Zoobrücke – ein-schließlich Rheinuferstraße. Die aufgeführten Straßen selbst sind bis auf die Rheinuferstraße von dem Fahrverbot nicht erfasst. Eine Einfahrt in diesen Bereich über die Deutzer Brücke und die Severinsbrücke ist nicht möglich. Die Zufahrt zum Großmarkt in Köln-Raderberg bleibt frei. Ausnahmegenehmigungen von diesem Fahrverbot können beim Amt für öffentliche Ordnung, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln, bis zum 7. Februar 2018, 12 Uhr, beantragt werden. Ein entsprechender Antragsvordruck mit ausführlichen Hinweisen und Erläuterungen ist auf der städtischen Internetseite veröffentlicht oder kann telefonisch unter der Nummer 0221 / 221-26335 sowie per Fax unter der Nummer 0221 / 221-26130 angefordert werden.

Ordnungs- und Verkehrsdienst unterwegs, ebenso Streetworker des Jugendamtes
Der Ordnungs- und Verkehrsdienst wird an den Karnevalstagen in zahlreichen Sonder- und Schichtdiensten arbeiten. Dabei werden alle verfügbaren Kräfte eingesetzt. In den Nächten werden die Aufstellflächen und Wege der Karnevalsumzüge sowie die Rettungswege freigemacht. An allen Tagen zeigt der Außendienst in zwei Schichten bis tief in die Nacht Präsenz insbesondere in der Altstadt, im Zülpicher Viertel, in der Südstadt und auf den Ringen. Neben der Durchführung von Jugendschutzkontrollen werden insbesondere Verstöße gegen das bestehende Glasverbot und die Kölner Stadtordnung, zum Beispiel das wilde Urinieren, geahndet. Täglich werden bis zu 190 Kräfte des Amtes für öffentliche Ordnung im Einsatz sein. Außerdem im Einsatz: 20 Streetworker des Jugendamtes.

Erreichbarkeit des Servicetelefons
Das städtische Servicetelefon 0221 / 221-32000 ist an den Karnevalstagen zu folgenden Zeiten für Bürgerinnen und Bürger erreichbar:

Weiberfastnacht (8.2.18) 7:00 – 20:00 Uhr
Karnevalsfreitag 7:00 – 24:00 Uhr
Karnevalssamstag 9:00 – 24:00 Uhr
Karnevalssonntag 9:00 – 24:00 Uhr
Rosenmontag 9:00 – 24:00 Uhr
Karnevalsdienstag 7:00 – 24:00 Uhr

Mehr Spaß ohne Glas
Auch an den Karnevalstagen 2018 setzt die Stadt Köln wieder auf das bewährte Konzept "Mehr Spaß ohne Glas". Der Ordnungsdienst wird dabei an den Glasabgabestellen der jeweiligen Zonen durch die Kräfte privater Bewachungsunternehmen unterstützt. An den Abgabestellen werden die bewährten Plastikbecher vorgehalten, in die Getränke aus mitgebrachten Flaschen oder anderen Glasbehältnissen umgefüllt werden können. Die bunt bedruckten "Bützjebecher" werden von der AWB Köln für die Aktion zur Verfügung gestellt. Für die Entsorgung von mitgeführtem Glas stehen ausreichend Container Abfallbehälter zur Verfügung. Unterstützt wird die Aktion "Mehr Spaß ohne Glas" durch zahlreiche Gewerbe- und Gaststättenbetriebe in den glasfreien Zonen. Die Unternehmen verkaufen an den Karnevalstagen keine Getränke in Glasbehältnissen. Sowohl diese Betriebe, als auch die Jecken, die ihr Glas an Karneval gar nicht erst mitbringen, tragen erheblich dazu bei, dass die Feiernden möglichst scherbenfrei und damit verletzungsfrei in die neue Session starten können. In der Altstadt wird erstmalig ein von den Wirten, der IG Altstadt und DEHOGA eingeführtes Pfandsystem umgesetzt. An den Glaskontrollstellen werden keine Einwegbecher verteilt, sondern es gibt Ausgabestationen für Pfandbecher, in die der Inhalt der Flaschen umgeschüttet werden kann. Darüber hinaus verwenden die Gastwirte an ihren Getränkeständen Pfandbecher. Die Pfandbecher können gegen Erstattung des Pfandes an allen Ausgabestellen und Getränkeständen der Altstadtwirte zurückgegeben werden. Hierdurch soll eine deutliche Reduzierung des Mülls in der Altstadt erreicht werden. Die glasfreie Zone im Zülpicher Viertel musste nach den letzten Erfahrungen – insbesondere am 11.11.2017 - deutlich ausgeweitet werden. Die Zone in der Altstadt wurde nicht verändert. Erstmalig gibt es die Abgabestellen für Glas nun auch in der Südstadt im Bereich des Chlodwigplatzes und des Severinskirchplatzes. Dort wurden rund 40 Einzelhandelsbetriebe bereits gezielt aufgesucht und über die Kampagne "Mehr Spaß ohne Glas" informiert und um Teilnahme gebeten. Diese Ansprache wird am Tag vor Weiberfastnacht wiederholt. Auch hier werden die Wirte, die einen Ausschank im öffentlichen Straßenland betreiben, ein Pfandsystem für Becher einführen.

Feuerwehr und Hilfsorganisationen
Die Einsatzplanung der Feuerwehr Köln für die Bereiche Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst zu Karneval 2018 basiert auf den Erfahrungen der Vorjahre, der vergangenen Sessionseröffnung sowie besonderen Maßnahmen der Stadt Köln und den Polizeibehörden.

Erfahrungsgemäß werden zum Straßenkarneval im gesamten Stadtgebiet überdurchschnittlich hohe Einsatzzahlen, insbesondere im Rettungsdienst erwartet. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Einsatzzahlen im Rettungsdienst am Beispiel Weiberfastnacht auf fast 1000 Einsätze im Zeitraum von 24 Stunden. Weiberfastnacht stellt im Laufe des Jahres, neben der Sessionseröffnung einen Tag mit den höchsten Einsatzzahlen im Rettungsdienst dar. Auch im Bereich Brandschutz und Hilfeleistung ist erfahrungsgemäß an bestimmten Tagen mit nahezu einer Verdoppelung der üblichen Einsatzzahlen zu rechnen.

Alleine an Weiberfastnacht sind gut 75 Rettungswagen und 15 Notarzteinsatzfahrzeuge in Dienst. Über 100 Helferinnen versehen an Weiberfastnacht Ihren Dienst in Unfallhilfsstellen und Alarmbereitschaften zur Versorgung Verletzter und Erkrankter. Viele weitere Einsatzkräfte sind zusätzlich im Dienst, verstärken rückwärtige Strukturen oder nehmen weitere Sonderaufgaben im Stadtgebiet wahr. Im Stadtteil Deutz wird eigens für Karneval eine temporäre Rettungswache eingerichtet.

Auch die Freiwillige Feuerwehr unterstützt die Berufsfeuerwehr an den jecken Tagen. Unter der Federführung der Berufsfeuerwehr wirken insgesamt vier Hilfsorganisationen und ein privates Unternehmen bei der Bewältigung dieser besonderen Herausforderung mit.

Zusatzbeleuchtung
Die 2016 erstmals provisorische Zusatzbeleuchtung ist mittlerweile durch feste Beleuchtung ersetzt, die zum Straßenkarneval 2018 zugeschaltet beziehungsweise deren Leistung an diesen Tagen erhöht wird.

Mehr Toiletten
Aufgrund der hohen Anzahl an sogenannte Wildpinklern zum 11.11.2017 hat die Stadt Köln die Kapazität an mobilen Toilettenanlagen deutlich erhöht. Sie stellt rund 700 zusätzliche Möglichkeiten zum Verrichtung der Notdurft zum Straßenkarneval 2018 bereit. Diese werden sowohl in den Hotspots Altstadt, Kwartier Latäng und Südstadt als auch im unmittelbaren Umfeld aufgestellt. Dabei setzt die Stadt Köln auch Toilettenwagen oder Container ein, wo die Anschluss- und Entsorgungssituation dies zulässt. In 2017 waren es rund 80 Möglichkeiten. Zusätzlich wurde mit den Gastwirten, die einen Stand im öffentlichen Raum oder auf frei zugänglichem Privatgelände betreiben, vereinbart, dass diese ihre Toilettenkapazitäten verdoppeln.

Mehr Sauberkeit
Die Stadt Köln hat die AWB beauftragt, zusätzliche Müllbehältnisse in den Hotspots und dem Umfeld aufzustellen und diese bei Bedarf zu leeren. Darüber hinaus ist die AWB von der Stadt Köln beauftragt worden, ihre Reinigungsleistung in diesen Bereichen an allen Tagen zu erhöhen.

Rathenauplatz
Der Rathenauplatz wird als bekannter Brennpunkt während der Karnevalstage ab dem Nachmittag bis in die Nacht abgesperrt und der Zugang zu folgenden Zeiten gesperrt:

Donnerstag 08:00 bis Freitag 06:00 Uhr
Freitag 17:00 Uhr bis Samstag 06:00 Uhr
Samstag 13:00 Uhr bis Sonntag 06:00 Uhr
Sonntag 17:00 Uhr bis Montag 06:00 Uhr
Montag 13:00 Uhr bis Dienstag 06:00 Uhr
Dienstag 17:00 Uhr bis Mittwoch 06:00 Uhr

Der Rathenauplatz wurde in der Vergangenheit oft zur Verrichtung der Notdurft von Feiernden des Kwartier Latäng missbraucht.

Beratungsmobil für Frauen und Mädchen
Das Beratungsmobil "Edelgard" ist unter der Rufnummer 0221 / 221-2777 zu erreichen. Das Mobil steht am Willi-Millowitsch-Platz (Ehrenstraße/Breite Straße) und ist an Weiberfastnacht, 8. Februar von 11 bis 1 Uhr und an allen anderen Tagen bis einschließlich Veilchendienstag, 13. Februar 2018, von 20 bis 1 Uhr erreichbar.

Öffentlichkeitsarbeit
Derzeit wird durch die Plakatierung in Gewerbebetrieben, Bürgerämtern und Stadtbahnen der KVB für die Aktion "Mehr Spaß ohne Glas" geworben. Die Kampagne wird ab 6. Februar auch auf rund 220 Cityposter-Anlagen präsentiert und verwendet zusätzlich Motive des Festkomitees. Die beliebten CityCards mit dem Motiv von "Mehr Spaß ohne Glas" warten in mehr als 330 Kölner Bars, Bistros und Cafés auf Mitnahme.

Knapp 100 Flaggen mit dem Begriff Respekt werden erstmals auf der Deutzer Brücke, vor Hotels und vor städtischen Gebäuden für die Kampagne "Respekt" werben. Außerdem werden wieder die schon Silvester erstmals verteilten, fluoreszierenden Bändchen verteilt, die nachgeordert werden mussten. Im Internet können aktualisierte Werbemittel zur Kampagne "Respekt" kostenlos heruntergeladen werden.

Personaleinsatz
Die Stadt Köln wird an den Karnevalstagen mit zahlreichen eigenen Kräften und weiteren Beschäftigten von privaten Bewachungsunternehmen im Einsatz sein. Allein an Weiberfastnacht werden über 650 Kräfte und engagierte Ordner auf den Straßen im Einsatz sein. Dazu kommen noch die Kräfte der Hilfsorganisationen.

Mehr zum Thema Karneval und der Kampagne "Respekt"

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Inge Schürmann / http://www.stadt-koeln.de

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